Zervixschleim verstehen

Jede Frau im Kinderwunsch hat den Begriff Zervixschleim schon Mal gehört und weiß, dass er – unter bestimmten Voraussetzungen – ein Anzeichen für den Eisprung ist. Deswegen wollen wir ihn ja alle unbedingt haben :-) 

Aber was ist Zervixschleim eigentlich? Haben wir immer welchen? Wofür genau ist er gut und warum brauchen wir ihn? Was hat er mit dem Eisprung zu tun? Was sagt er über den Zyklus aus und was hat Zervixschleim mit Grapefruit Saft zu tun? 

In diesem Beitrag werde ich Euch alles erklären, was es über Zervixschleim zu wissen – und vor allen Dingen zu verstehen gibt, damit Ihr ihn in Zukunft richtig deuten und Euren Zyklus treffsicher analysieren könnt.

Was ist Zervixschleim?

Fangen wir ganz am Anfang an. Warum heißt das Zeug überhaupt Zervixschleim? 

Weil es in der Cervix uteri (kurz Cervix) gebildet wird. 
Die Cervix uteri ist im allgemeinen Sprachgebrauch bekannt als Gebärmutterhals. Nicht zu verwechseln, übrigens, mit dem Muttermund. 

Zur Veranschaulichung hier mal ein Bild der Gebärmutteranatomie: 
Im Gebärmutterhals, der Zervix also, findet sich die Zervikalschleimhaut. Sie besteht aus Furchen, Krypten und zwei unterschiedlichen Zellschichten. 
Nämlich zum einen sekretorischen Zellen und zum anderen Flimmerepithelzellen, wie sie zum Beispiel auch in den Eileitern zu finden sind. 

Die Sekretionszellen sondern (während der fruchtbaren Phase stark vermehrt) den sogenannten Zervikalen Mukus, im Volksmund bekannt als Zervixschleim, ab und die Flimmerepithelzellen kann man sich wie kleine Härchen vorstellen. Die sind dafür zuständig den Zervixschleim in rhythmischen Bewegungen nach unten, Richtung Muttermund, zu befördern. 

Zervixschleim ist also nichts anderes als ein Sekret, das im Gebärmutterhals hergestellt wird. Er könnte demnach genauso gut Gebärmutterhalssekret heißen.  Allerdings geht Zervixschleim wohl etwas leichter von der Zunge…

Was müsst Ihr über Zervixschleim wissen um zu verstehen, wie er sich verändert?

Zervixschleim steht und fällt mit der Produktion zweier Hormone. Das ist zum einen Östrogen und zum anderen Progesteron. 

Mit diesen beiden Hormonen hängt der Zervixschleim insofern zusammen als dass sie die produzierte Menge und seine Konsistenz maßgeblich beeinflussen und sich aus diesen beiden Eigenschaften Rückschlüsse auf die Fruchtbarkeit ziehen lassen. 

Wir können also, mit ein bisschen Übung und dem nötigen Wissen, anhand unseres Zervixschleims erkennen, wann wir fruchtbar sind und wann die fruchtbare Zeit wieder vorbei ist. 

Östrogen und Zervixschleim

In der ersten Zyklushälfte ist Östrogen das dominante Hormon. Es wird in den Eierstöcken, bzw. genau gesagt, in den Follikelwänden gebildet und bewirkt im Zervixschleim drei Dinge: 

•	Abnahme der Viskosität, also der Dickflüssigkeit
•	Zunahme der Dehn- und Spinnbarkeit
•	Zunahme der Spermienpenetration, also der Spermiendurchlässigkeit

Aber von Anfang an:

Zu Beginn des Zyklus beginnt die Hypophyse FSH (= Follikelstimulierendes Hormon) auszuschütten, woraufhin die für diesen Zyklus angelegten Follikel zu wachsen beginnen, bis sich etwa um den siebten Zyklustag herum einer der Follikel als dominant herauskristallisiert (= Leitfollikel). 

Ich vergleiche Follikel immer gern mit Wasserballons. Sie füllen sich immer weiter, bis sie schließlich so groß sind, dass sie platzen. 

Während dieses Prozesses, der durchschnittlich ungefähr zwei Wochen dauert, wächst natürlich auch die Follikelwand, eben wie ein kleiner Wasserballon. Und je größer der Ballon wird, desto mehr Östrogen produziert er, bis er schließlich platzt. 

Zervixschleim und Spermien

Ab dem Zeitpunkt zu dem der Leitfollikel sich gegen die anderen durchsetzt und beginnt größer zu werden, beginnt auch der Zervixschleim sich umzustrukturieren und verwandelt damit die Vagina in eine spermienfreundliche Zone - die sie den Rest des Zyklus übrigens nicht ist. 

Tatsächlich ist das Scheidenmilieu normalerweise sauer und damit innerhalb kürzester Zeit (30 Minuten bis 3 Stunden) tödlich für Spermien. Doch Zervixschleim, während der fruchtbaren Zeit, ist alkalisch und schafft damit die optimale Umgebung für Spermien.

Bis zu Beginn des fruchtbaren Fensters ist der Zervixschleim kaum wahrnehmbar, zäh und klebrig. 
Wir alle kennen doch aus der Schule noch den Pritt Klebestift…wenn man etwas zu fest draufgedrückt hat, haben sich kleine Kleberbällchen abgelöst, die man dann noch auf dem Papier verstreichen konnte…etwa so sieht der Zervixschleim nach der Periode bis etwa zur Hälfte der Follikelphase aus. Oder wie eine feste Pampe aus Mehl und zu wenig Wasser…

Für Spermien gibt es in dieser Zeit absolut keinen Weg in die Gebärmutter, weil der Zervixschleim den Muttermund abdichtet und für Spermien absolut undurchlässig ist. 

Wenn man in dieser Zeit den Zervixschleim unter ein Mikroskop legt, dann zeigt er sich in seiner Struktur wie ein Gebilde aus sehr engen Maschen, durch die die Spermienköpfe auch überhaupt nicht hindurchpassen würden, weil sie viel zu groß sind. Etwa wie ein eng gewickeltes Wollknäul, sieht die Struktur dann aus. 
Dann setzt unser kleiner Leitfollikel sich gegen die anderen durch und beginnt ihnen das ganze FSH weg zu futtern. 
Er wird also immer größer und produziert damit in der Follikelwand auch immer mehr Östrogen. 

Und plötzlich wird aus dem Pritt Klebestift eine Bodylotion. Anfangs noch ein bisschen zäher, mehr wie Oma´s alte Nivea Creme, aber in wenigen Tagen wird sie immer geschmeidiger. 

Der Zervixschleim ist jetzt immer noch weißlich, wird aber schon deutlich besser wahrgenommen und fühlt sich feucht an. 
Nach den Regeln der NFP hat der Zervixschleim jetzt die sogenannte „S“ Qualität, die zwar laut NFP als mindere Qualität bezeichnet, aber dennoch bereits als beginnend fruchtbar bewertet wird. 

Die Maschen in der chemischen Struktur des Zervixschleims werden jetzt größer und er beginnt elastischer zu werden, sodass man ihn schon ein klein wenig zwischen den Fingern dehnen kann.

Je mehr Östrogen der jetzt Follikel produziert, desto milchiger und dehnbarer wird der Zervixschleim. Bis der Follikel schließlich so groß ist, dass er jetzt jeden Tag platzen könnte. 
Zu diesem Zeitpunkt wird in der Follikelwand so viel Östrogen gebildet, dass der Zervixschleim sich völlig verändert und geradezu in Massen vom Gebärmuttermund ausgeschieden wird (jedenfalls normalerweise. Es gibt natürlich immer Umstände, zu denen es auch anders kommen kann). 

Er ist jetzt glasklar und bekommt die berühmte Eiweißkonsistenz. Wenn Ihr jetzt mit den Fingern oder dem Toilettenpapier über den Scheideneingang streicht bleibt der Zervixschleim daran haften und Ihr könnt ihn zwischen den Fingern zu Fäden spinnen. Je nach Menge lässt er sich sogar richtig flächig aufspannen. 
Der Zervixschleim fühlt sich jetzt glitschig an und zeigt exakt die gleichen Eigenschaften wie rohes Eiweiß. Je nach Östrogenkonzentration kann es tatsächlich auch passieren, dass er über dieses Eiweißstadium hinausgeht und richtig wässrig und flüssig wird. Das kann dann unangenehm werden, wenn man das Gefühl bekommt auszulaufen…

Die NFP bezeichnet diesen flüssigen oder eiweißartigen Zervixschleim als solchen von guter oder bester, also „S+“ Qualität. Er zeigt jetzt die maximale Fruchtbarkeit an. 

In dieser Phase ist der Zervixschleim ein ideales Nähr- und Transportmedium für Spermien. Seine chemische Struktur ist nun völlig verändert. 

Wenn man ihn jetzt unter ein Mikroskop legt, dann erkennt man sehr deutlich, dass die Maschen sich stark aufgeweitet haben und kaum noch eine Gitterstruktur erkennbar ist. Durch die weiten Maschen passen die kleinen Spermienköpfe nun problemlos hindurch, sodass sie ungehindert den Muttermund passieren und in die Gebärmutter hinauf schwimmen können. Das sieht tatsächlich ziemlich genau so aus wie diese weiten Maschen hier: 
Zudem – und das ist eine der wichtigsten Eigenschaften – besteht der Zervixschleim jetzt zu 98 % aus Wasser und ist angereichert mit Glukose, also Zucker, Enzymen, Elektrolyten, Proteinen, Lipiden, also Fetten und Aminosäuren und ist damit ein richtiger Energy Dring für die Spermien, der es ihnen ermöglicht unter Umständen mehrere Tage bis zum Eisprung durchzuhalten und den anstrengenden Weg bis in den Eileiter überhaupt zu schaffen. 

Mit einer Geschwindigkeit von 3mm/ min bewegen sie sich jetzt Richtung Eizelle.

In den oben zu Beginn erwähnten Krypten und Furchen des Gebärmutterhalses sammelt sich nun Zervixschleim an und bildet – so frühzeitig ungeschützter Verkehr stattgefunden hat – eine Art Spermiendepot. 
Die Spermien werden hier sozusagen gelagert, genährt und nach und nach in die Gebärmutter abgegeben, sodass über einen möglichst langen Zeitraum möglichst viele Spermien in den Eileiter gelangen können. 

Wenn der Follikel nun platzt, der Eisprung damit vorbei ist und demnach kein Östrogen mehr in der Follikelwand gebildet wird, verändert, bzw. verschlechtert sich der Zervixschleim innerhalb weniger Stunden wieder. 
Östrogen wird nun durch das vom Gelbkörper produzierte Progesteron abgelöst.

Progesteron und Zervixschleim

Wenn Östrogen den Zervixschleim fruchtbar macht, dann bildet Progesteron den genauen Gegenpol dazu und zeigt an, dass die fruchtbare Zeit nun vorbei ist. 

Progesteron kehrt im Grunde genommen alle Prozesse, die durch die Östrogenproduktion vorher im Zervixschleim bewirkt wurden, wieder um. 

Das bedeutet mit steigendem Progesteronspiegel wird der Zervixschleim wieder: 

•	dickflüssiger und klebriger, manchmal wird er auch cremig
•	zäher und nicht mehr spinnbar/ dehnbar
•	für Spermien undurchlässig und nicht nahrhaft

Woher kommt Progesteron?

Wenn die Ovulation stattfindet und infolgedessen der Leitfollikel platzt, dann stülpt sich der Flimmertrichter (das ist das fransige und offene Endteil des Eileiters) über den Eierstock und fängt die freigegebene Eizelle auf. 

Die übriggeblieben Reste des Leitfollikels verbleiben aber im Eierstock und wandeln sich in eine Drüse um, in den sogenannten Gelbkörper, der das Gelbkörperhormon – im Volksmund bekannt als Progesteron – produziert. 

1958 fand man heraus, dass die Produktion des Gelbkörperhormons aber schon vor dem Eisprung beginnt. 
So lässt sich auch erklären, dass zuweilen die Qualität des Zervixschleims bereits vor dem Eisprung wieder abnehmen kann und nicht zwangsläufig am Ovulationstag ihren Höhepunkt erreicht. 
Hier kommen die Regeln der NFP zur Auswertung des Zervixschleims ins Spiel.  Darüber werde ich aber einen eigenen Beitrag veröffentlichen.

Warum habe ich zu wenig Zervixschleim?

Wenn Du zu wenig Zervixschleim produzierst, kann das an unterschiedlichen Dingen liegen: 

Zum einen ist es möglich, dass Dein Follikel einfach noch nicht groß genug ist und daher die Menge an Östrogen, die Du im Blut hast noch nicht ganz ausreicht. 

Zum anderen kann es aber auch sein, dass die Eizelle, die in Deinem Follikel "lagert" nicht gut genug ist. Sei ehrlich...wie oft hast Du schon den Begriff "Eizellqualität" gehört? Ich wette, ziemlich oft...

Und das kann auch ein Grund sein. Denn wenn die Eizelle nicht gut genug ist, dann kann der Follikel nicht oder nicht ausreichend wachsen und produziert dann dementsprechend zu wenig Östrogen, sodass sich dies in Deiner Zervixschleimqualität niederschlägt. 

Möglicherweise führt das dann aber auch dazu, dass der Follikel es gar nicht bis zur Sprungreife schafft - und falls doch, kann es dann durchaus sein, dass die Eizelle aufgrund ihrer schlechten Qualität nicht befruchtungsfähig ist.

Es gibt aber, zum Beispiel, auch noch die Möglichkeit, dass Du zu viel CYP3A4 in der Leber hast. Die Leber enthält Enzyme, auch bekannt als Zytochrome, die dafür zuständig sind Stoffe, die in der Leber ankommen zu verwerten. Egal, ob aus Nahrung, Nahrungsergänzung, Medikamenten oder sonstigem.  

Eines dieser Zytochrome ist CYP3A4. Ihm fallen die Steroidhormone zum Opfer und zwar auf solche Weise, dass richtig und vollständig zerstört werden. 
Und Östrogen gehört zu den Steroiden. Es kann also auch sein, dass dieses Enzym in Deiner Leber zu arg sein Unwesen treibt und dann kommen zu wenig Östrogene im Muttermund an, was dann wieder zu schlechtem oder zu wenig Zervixschleim führen kann. 

Was tun, wenn ich zu wenig Zervixschleim habe?

Trink Grapefruitsaft ;-) 

Grapefrutsaft beinhaltete Furocumarine. Das sind Abwehrstoffe, die für einen kurzen Zeitraum (ein paar Stunden) in der Lage sind CYP3A4 außer Gefecht zu setzen, sodass dann wieder mehr Östrogene im Muttermund ankommen können und das Deiner Zervixschleimproduktion auf die Sprünge helfen sollte :-)

Was, wenn ich gar keinen Zervixschleim habe?

Wenn Du über einen längeren Zeitraum gar keinen spinnbaren Zervixschleim wahrnehmen kannst, dann spricht das mit hoher Wahrscheinlichkeit dafür, dass Du auch keinen Eisprung hast, denn wie wir oben gelernt haben, hängen spinnbarer Zervixschleim und der Eisprung untrennbar mit einander zusammen. 

Wenn mal in einem Zyklus vorkommt ist das überhaupt kein Grund ins Schwitzen zu kommen :-) 
Anovulatorische Zyklen, also solche ohne Eisprung, kommen immer mal wieder vor uns sind per se nicht sofort ein Grund für Unruhe. 

Natürlich kannst Du es auch trotzdem mit Grapefruitsaft versuchen. Alternativ auch mit Granatapfelsaft, da er Phytoöstrogene enthält, die sich positiv auf den Gebärmutterschleimhautaufbau auswirken und somit auch den Zervixschleim etwas verbessern können. 

Doch das ist im Wesentlichen nur Symptombekämpfung. 

Solltest Du wirklich über einen längeren Zeitraum Probleme mit Deinem Zervixschleim haben, dann versuche gern ein Power-Programm für Deine Eizellen, wie ich es auch damals gemacht habe. Vielleicht brauchen sie ja nur etwas Starthilfe :-) 
Denn der beste Zervixschleim, den Du vielleicht mit literweise Grapefruitsaft herbeigeführt hast, bringt Dir nix, wenn die Eizelle nicht gut ist ;-) 

Zum Eizellen-Power-Programm werde ich noch gesondert einen Beitrag veröffentlichen ;-) 

Allerdings solltest Du auch gleichzeitig von einem Arzt abklären lassen, ob mit Deinen Eizellen bzw. Follikeln alles in Ordnung ist, oder ob möglicherweise eine Follikelreifestörung, eine geringe Eizellreserve oder etwas ähnlich Gravierendes vorliegt. 

Und sollte Dir der Arzt eine solche schlimme Diagnose übermitteln...ist noch lange nicht alles verloren ;-) !!! 
Dann ist es besonders wichtig, ein Powerprogramm für Deine Eizellen zu starten - auch wenn der Arzt "Nein" sagt. Viele Ärzte halten davon nichts, aber ich hab am eigenen Leib erfahren, wie viel das bringt!! 

Bei einer schlechten Prognose oder Diagnose gilt also: Information ist ALLES!! Und zwar die richtigen Informationen!!!

Im Zweifelsfalle schreibe mir gern eine Nachricht und ich sage dir alles, was ich weiß (falls es noch nicht hier auf dem Blog zu finden ist^^) und welchen Ärzten ich vertraue ;-)

Zusammenfassung

Zervixschleim ist also zum einen das Lebenselexir für Spermien und zum anderen einer der sichersten Marker für das fruchtbare Fenster. 

Sobald in der ersten Zyklushälfte eine bestimmte Menge Östrogen produziert wurde und der Zervixschleim in Folge dessen beginnt sich feucht, geschmeidig und irgendwie glitschig anzufühlen, milchig bis glasklar aussieht und sich zwischen den Fingern aufspinnen lässt, ist dies das sichere Zeichen dafür, dass die fruchtbare Phase begonnen hat. 

Der Zervixschleim schafft jetzt ideale Bedingungen um Spermien Schutz und Nahrung zu bieten, damit sie es auch bis in den Eileiter und damit bis zur Eizelle schaffen und so eine Schwangerschaft überhaupt möglich wird.  

Anders herum kann man aus klebrigem, zähem und nicht dehnbarem Zervixschleim schlussfolgern, dass die zweite Zyklushälfte begonnen hat und eine Schwangerschaft in dieser Zeit nicht möglich ist, weil die chemische Struktur des Zervixschleims zum einen für Spermien überhaupt nicht zu passieren ist und ihnen zum anderen auch keine Schutz- und Nährmöglichkeiten bietet, sodass sie nach kurzer Zeit am Muttermund verenden. 

Wenn andererseits kein oder zu wenig spinnbarer Zervixschleim vorhanden ist, dann ist das nicht so dramatisch, wenn es mal einen Zyklus so ist.  Aber wenn sich das wiederholt und ein Muster erkennbar wird, dann sollte unbedingt vom Arzt abgeklärt werden, ob ein Störfaktor bei den Eizellen vorliegt. 
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